I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 12. Mai 2015

Desaster rechts

Richtig Lust haben der Zeugwart und ich heute nicht auf Schwimmen. Irgendwie sind wir nach dem schönen Duathlon vom Sonntag noch nicht wieder im Sportmodus angekommen. Natürlich gehen wir aber trotzdem zum Schwimmen und wässern uns auch. Lustfrei. 

Wenn man keinen wirklichen Plan zum schwimmen hat, ist es, für mich zumindest, immer etwas schwer die Kurve zu kriegen. Mein Plan besteht irgendwie nur aus hohem Ellbogen. Daran soll ich arbeiten, hat der Zeugwart mitgeteilt und deshalb mache ich das auch. Ausgiebig. Morgen tut mir garantiert alles weh rechts. Das kann ich jetzt schon wirklich fühlen. Links kann ich den Ellbogen besser führend aus dem Wasser heben und mache damit einen ganz netten Schwimmzug. Rechts ist meine Schwimmerei ein wahres Desaster. 

Wenigstens darf ich zwei absoluten Schwimmanfängern, die im Erwachsenen Schwimmkurs das große Becken erkunden, zeigen, wie ich mich frei ohne Beckenrand über Wasser halte. Das ist für die zwei Schwimmanfänger ein wahres Wunder und für mich eine nette Abwechslung. Immerhin. So schlimm ist es heute zum schwimmen also doch nicht mehr gewesen. Gut, dass wir uns aufgerafft haben. 

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