I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 26. Februar 2015

Ein Wort gelernt

Ich habe mich sicher gefühlt... die ganze Zeit, bis meine roten Ohren doch zuviel Neugier geweckt haben. Und deshalb haben die Kollegen in unserem Büro in Österreich, die ich gestern und heute besuche, einfach mit. Einfach nur um zu sehen, wie verrückt die Deutschen sind und wie ich versuche irgendwie den Anschluß an die Sportwelt nicht zu verlieren. 

Wir planken also heute auf Österreichisch, nachdem ich nur kurz zuvor ein neues Lieblingswort in der Triathlonwelt gelernt habe. In Österreich heißt eine Verpflegungsstation nämlich Labestation. Herrlich. Hat was von Ladestation... zum aufladen, des Athleten quasi. Das gefällt mir gut. Die Österreicher und ihre Ideenfindung sind also ziemlich cool. 

Geplankt wird auf dem Büroboden, nach Anleitung meiner App: 1Minute 30Sekunden. Irgendwie wird das jetzt auf einmal immer anstrengender, statt mir leichter zu fallen. Und alle, die mit mir planken, egal ob Österreicher oder nicht, sagen immer, sie planken sonst nie... und schaffen trotzdem ganz locker flockig 1:30Minute. 

Und ich kämpfe mit meinen roten Ohren. Höchste Zeit um den Akku aufzuladen und die Ohren abzukühlen. Was den Kollegenzusammenhalt angeht, ist das hier allerdings mal wieder top. Ohne Frage. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.