I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Wellnessfrühstück

Hier im Elsaß ist es so still, dass ich heute Nacht schlafe wie ein Stein. Der Zeugwart hat den Wecker gestellt, was ziemlich schlau war, denn ich würde gut noch 8 Stunden weiterschlafen. Jetzt sind wir aber nun mal wach und so ziehen wir uns -fast irgendwie- zügig an und gehen zum Frühstück. Das wird im gleichen Restaurant serviert, wie gestern das Abendessen und im Eingangsbereich ist heute ein kleines Frühstücksbuffett aufgebaut. Sofort fällt uns die Nuss- und Körnertheke ins Auge die direkt neben dem Honig zu finden ist. Und der fällt uns natürlich auch sofort auf, frischer geht es ja kaum als hier.
 
 
Wir sitzen in guter Hirschgesellschaft beim Frühstück, was prima zum allgemeinen Ambiente paßt, weil hier alles waldnah ist. Im Restaurant ist die Nähe zur Natur prima umgesetzt, überall findet sich Holz und der Farbauswähler hat auch genau meinen Geschmack getroffen.  


Tee gibt es im La Clairière an einer Schubladenstation. Jede dieser zahlreichen Schubladen beherrbergt einen  eigenen Tee und direkt neben dran steht ein formschöner, riesiger Wasserkocher, der sprudelndes, kochendes Wasser stets bereit hält. Zusätzlich kann man sich den Tee hier noch mit frischen Ingwerstücken und Zitrone würzen, was ich persönlich ausgesprochen prima finde.
 
 
Wir könnten -rein theoretisch- hier noch ewig sitzen bleiben. Einfach weil das Ambiente so nett ist und man hier automatisch einen Gang rausnimmt. 

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