I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 6. Oktober 2014

Talent? Das Los entscheidet.

Hier habe ich ja schon mal über die DVD berichtet, die ich Anfang September im Briefkasten fand. Visuelles Koordinationstraining mit Samir und weiteren. Ich übe nach wie vor zu jeder möglichen und unmöglichen Stunde die Hase und Jäger Handübung und muß sagen, dass ich mittlerweile schon viel besser geworden bin. Übungssache eben. Gleiches gilt auch für das Rumgespringe mit der Koordinationsleiter, bei der ich, das gebe ich offen zu, auf einen Kreidetrick am Boden, zurückgegriffen habe. Eine solche Leiter besitzt der Zeugwartsche Haushalt nämlich bislang immer noch nicht. Aber wenn ich mitturnen will, dann braucht es dieses Kästchenwerk eben. 

Ohne geht es nicht. Also male ich und hüpfe im Anschluß auf dem Hof herum. Natürlich mit möglichst wenig Stoßbelastung, denn die mag mein Knie nach wie vor nicht und weil es ja immer noch heilen soll, ist es bei mir also eher ein Schreiten und Arme verknoten als wie bei Samir und Matthias ein leichtes über die Sprossen springen und dabei ordentlich die Hände gen Himmel strecken. Sicherlich denken sich die Nachbarn auch bereits ihren Teil, wenn sie mich so auf dem Hof rumschreiten sehen. Schreiten ist dafür überhaupt der beste Begriff. Ich kann dabei, obwohl im Wort Schreiten die Langsamkeit ja bereits enthalten ist, übrigens trotzdem nicht alle Übungen fehlerfrei absolvieren, die die Herren abturnen. Und das, obwohl ich glaube, dass ich durchaus ein kleines Talent zum merken von Choreografien habe. Vielleicht bilde ich mir das aber auch nur ein? 


Netterweise hat man dieses Video ins Netz gestellt, so dass sich der Leser mal ein Bild davon machen kann, wie viel koordinatives Talent so für die fehlerfrei Abhandlung der Übungen notwendig ist. Aber Talent ist nicht alles. Übung macht den Meister. Habe ich mir zumindest sagen lassen. 


Und falls jemand von Euch auch Lust hat selbst zu üben, vielleicht sogar seiner vorhandenen Koordinationsleiter mal wieder Auslauf und Benutzungsfreude zuteil werden lassen möchte oder einfach mal etwas Neues ausprobieren mag, dann hinterlasst mir einen Kommentar unter diesem Beitrag. Ich habe von 1x1 Sport nämlich zwei DVD's überlassen bekommen, die ich hier verlosen darf. Falls mehr als zwei Leute teilnehmen, entscheidet also das Los. Zeit dafür ist bis 12. Oktober 2014.

5 Kommentare:

  1. Hallo Claudi,

    die könnte ich doch tatsächlich brauchen :-)

    Liebe Grüße,
    Caro

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  2. Das mit dem Aufmalen auf den Boden ist ein super Drick! Die Koordinatiosnleiter und ich sind im Handball schon mehrfach aufeinander getroffen... Man kann so schön darauf ausrutchen, wenn man mal nicht richtig das Feld sondern auf den Plastikholm tritt... Und da ich ja ein brontal tolpatschiger Mensch bin, ist mir das mehr als einmal passiert...
    Also hoppe ich in den Lostopf :)

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  3. Hallo,
    Ich hätte gerne eine DVD.
    Gruß
    Michael

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  4. Liebe Claudi,
    ich habe ja bei Hase und Jäger total versagt. :-)
    Vielleicht hilft mir ja die DVD ein bisschen.
    Liebe Grüße
    Helge

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  5. Liebe Claudi,
    ich würde mich auch über eine DVD freuen.

    Ich wünsche dir noch viel Glück auf deniem weiteren Weg :) Und mach weiter so mit dem Blog, ich lese gerne hier!

    julia987(at)web(punkt)de

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