I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Freitag, 14. März 2014

Die Hand führt.

Die Ereignisse überschlagen sich. Sportlich nicht so sehr wie privat. Aber das Leben ist eben facettenreich und manchmal muß man einfach eine Entscheidung treffen, wenn es einem zu "bunt " wird. Wobei mein Leben in der letzten Zeit nicht sehr farbenfroh, sondern eher in schwarz und weiß aufgeteilt war. Aber die Zeit ist absehbar und das freut mich sehr. 

Ich kann heute also unglaublich befreit und voller Freude zum schwimmen gehen. Das Wasser ist kalt. In der Traglufthalle sind es 24Grad. Die Sonne fehlt. Und das warme Wasser. Außerdem Martin und Monika. Und das T3. Alles nicht zu ändern. 

Wir sind heute ein paar Vereinsschwimmer und so schwimme ich einfach los, bewege mein Knie, suche mit meinen Armen die Mitte und mache Übungen für den hohen Ellbogen. Außerdem achte ich darauf, dass er führt. In der Traglufthalle ist das irgendwie schwieriger als auf Teneriffa. Hier läßt sich die Hand die Führung nur sehr ungern aus der Hand nehmen. Es ist unheimlich schwierig sie zur Aufgabe zu bewegen. 

Ich höre nach 40Minuten schwimmen auf. In Vorfreude auf den morgigen Zahnarztbesuch pocht mein Eckzahn ordentlich. Das ist sehr unangenehm. Ich hoffe der Erklärbär kann da morgen was machen. 

Und dann arbeite ich nächste Woche an der führenden Hand und werde die Empfehlung aussprechen, die Führung an den Ellbogen zurückzugeben. Wir werden sehen, wie sich die beiden Anstellen. Obwohl es ja insgesamt vier sind. He he. 

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