I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Montag, 24. Dezember 2012

Schöne Bescherung

Schnell wie jedes Jahr ist Weihnachten auf einmal da. Urplötzlich hat die Adventszeit ein Ende, der Zeugwart hat sein letztes Weihnachtsmüsli verspeist und schon ist es der heilige Abend. 
Wir verbringen unseren etwas anders als geplant, denn, dank des herausragenden Gesundheitssystems in unserem Land, wurde der Zeugwartsche Vater ins Krankenhaus gebracht. So planen wir den heiligen Abend also geschwind um und machen noch einen Krankenbesuch. Damit sind wir heute Abend auch zu dritt beim Raclette essen. Wir sind eben spontan.

Hauptsache, ich muß heute keinen Sport machen! 

Nach dem gestrigen Rad-Lauf-Gymnastik-Workout mit dem Vereinsmädels schmerzen meine Oberschenkel dermaßen, dass ich kaum eine Treppe richtig hochkomme. Im Krankenhaus ist das egal, es gibt schließlich überall Aufzüge. Aber der Weg bis dahin. Puuhh. 
Es ist genau der Ansatz zu meinen Knieen, der mir zu schaffen macht. Da sind vielleicht Sehnen oder ein kleiner Muskel, der sich bemerkbar macht und dem das gemeinsame Training mit den Vereinsmädels nicht gefallen hat? Warum weiß ich nicht. Ich fand's total super. Tja. Aber dieser Knieansatz sieht die Sache anders. 

Das ist ja eine schöne Bescherung! 


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