I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 22. August 2012

Was will er denn?

Das ist ja schon Wochen nicht mehr passiert... ich leide extrem. 

Wahrscheinlich, weil ich nix mehr gewöhnt bin? Ach je... heute Nachmittag fing er an und er wird immer schlimmer. Heute früh war ich noch völlig schmerzfrei, ich hätte geschworen, dass er auch nicht vorbei schaut. Ich fühlte mich wirklich derart sicher. 
Das bischen Aquajogging. Das leichte rumgehüpfe im Wasser. Was kann das schon ausrichten? 

Aber jetzt bin ich schlauer und voller Schmerzen... meine Waden bringen mich um. Nicht sofort... sie machen es schleichend. Jeder Schritt wird zur Qual, Treppen sind eine richtige Bedrohung. Meine Waden arbeiten ganz offen mit dem Muskelkater zusammen. Sie haben die Seiten gewechselt und sind nun auf der bösen Seite der macht. 
Ich frage mich, was der jetzt mit meinen Waden will, immer diese Polarisierung. Blöd. Es wäre schöner, er wäre nicht vorbei gekommen. 

So ich habe das Nachsehen, den Muskelkater und die schmerzenden Waden. Ich kann kaum laufen, so  schlimm war es wirklich schon lange nicht mehr.

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