I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Sonntag, 3. Juni 2012

Juni - 12°C - Regen

Das Triateam ist heute früh zum Radfahren verabredet und wir wollen uns anschließen. Allerdings schüttet es wie aus Eimern, als wir aufstehen und uns fertig machen.
Da nächste Woche ein Wettkampf ansteht wollen wir keine Erkältung riskieren und beschließen daher spontan, dass bei 12°C und Regen keine Radtour angesagt ist.
Wir gehen laufen.
So einfach ist das.

Beim Laufen ist es auch  nicht ganz so frisch und so laufen wir prima zusammen und ich probiere einen neuen Laufstil aus. Größere Schritte nach hinten. Nach 2km tut mir mein Schienbein weh. Na ja, Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.
Ich mache ein Päuschen und versuche dann wieder in den Tritt zu kommen. Klappt gut. Dann lege ich einen Sprint ein und wünsche mir, dass das meine normale Geschwindigkeit wird. Allerdings ist das ein weit entfernter Wunsch, denn der Sprint dauert nur 200Meter oder sowas.

Bis wir wieder daheim sind sagt der Zeugwart noch zwei weitere Sprints an und die klappen echt gut. Auch die Erholung im Anschluß ist prima flott.

Wie lange es wohl dauert, bis der Wunsch in Km gemessen werden kann?

12°C und Regen sind ein wirklicher desaströser Zustand für Anfang Juni. Was das soll weiß ich nicht. Und so bleibe ich den Rest vom Tag weitesgehend auf der Couch. Am fleißigen Zeugwart kann ich mir einfach vor Erschöpfung kein Beispiel nehmen.

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