I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 16. Mai 2012

Glupschi

Kürzlich erwähnte ich ja bereits, dass Sport im Verein einfach am schönsten ist. Und wieder einmal zeigt sich heute, dass ich recht habe. Früher hätte ich das ja nie geglaubt. Tja, aber das war eben früher.
Heute ist Schwimmtraining angesagt.
Das ist ungewöhnlich, wo doch heute Dienstag ist und der aufmerksame Leser, und auch meine Schwimmhäute wissen, dass Schwimmen ja Freitags dran ist. Tja. ich muß mich umgewöhnen. Offensichtlich. Der Flitzer hat es organisiert und um Vereinspräsenz zu zeigen gehen wir selbstverständlich mit.

Organisiert wurden zwei Bahnen in der Halle. Da kann man wirklich  nicht mosern. Der Flitzer ist spitze. Ich stelle fest, dass das Schwimmbad komplett neu gemacht ist. Da kann Schwimmtraining ja nur Spaß machen. Geht ja gar nicht anders.

Ich schwimme mich ein und mache dann das Programm der großen Jungs auf meiner Bahn mit. Insgesamt schwimme ich wohl knappe 2000m. Aber Zahlen sind heute eh nur Schall und Rauch. Es schwimmt sich sehr gut. Einfach prima. Meine neue optische Schwimmbrille macht mir noch ein bischen Glupschaugen, aber ich kann prima durchschauen. Das ist ja schon mal was. Und das Glupschaugenthema kriege ich dann einfach beim nächsten Mal in den Griff.
Merke: ab sofort ist also Schwimmtraining Dienstags.

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