I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 25. April 2012

Paradoxon...

Ich laufe zu wenig und rudere zuviel. Also lasse ich das Rudern und gehe dafür laufen. 

Das Kraftraining behalte ich aber bei. Ich hab nämlich keine und von daher kann ich die ja prima schulen. Mittlerweile freut sich das Gerätequintett schon fast ein bischen wenn ich komme, ich bin nämlich ganz leicht zu handeln... bei mir gibt es kein tatenloses Rumgelungere auf den Geräten, ich mache meine 15Wiederholungen und weiter geht's. 
Die notwendige Pause mache ich während dem Gerätewechsel. Das scheint gut anzukommen... denn obwohl ich die Gewichte seit Wochen stetig steigere und manch andere Fitnessstudioenthusiasten zum staunen bringe gehen die Übungen nicht schwerer. Das Gewicht wird also mehr in Zahlen aber weniger im Gewicht? Paradox. Kann ja nicht sein... fühlt sich aber genau so an. 
Die fleißigen Fitnessstudioenthusiasten geben sich auch ordentlich Mühe um mir klar zu machen, dass meine Oberschenkel offenbar zu stark sind. Denn sie stellen das Gewicht stets auf kleinere Widerstände zurück. Gut, so tue ich auch gleich noch was für meine Fingermuskulatur... sehr nett. 

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