I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 17. März 2012

Rumschleichen

Das verhältnismäßig viele Training, die viele Arbeit und die fehlende Kantine tun ihr übriges und ich brauche neue Klamotten. Meine Figur hat sich verändert. Ich bin weder schlank noch drahtig geworden, aber meine Figur hat sich maßgeblich geändert. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich ja schon mal bemerkt, dass ich meine Jeans ohne Gürtel ohne aufmachen einfach runterziehen kann. Hi hi. Und jetzt fühle ich mich wohl in Röcken. Revolutionär. Einfach Wahnsinn.
Der Zeugwart kümmert sich also heute ums Zeug und es hat nichts mit Sport zu tun. Zumindest nicht direkt. Wir kaufen Klamotten die nicht aus Funktionsfasern bestehen... und ich bekomme eine super Beratung.

Als wir die Tüten bzw. als der Zeugwart die Tüten heim geschleppt hat macht er eine Couchpause. Sein Oberschenkel mit dem vermeindlichen Muskelfaserriß macht ihm zu schaffen.

Ich mag laufen gehen. Also teste ich heute mal mein Freiburg Outfit und laufe los. Ich bin schlapp. Die Woche war hart und heute das Einkaufen war anstrengend.
Ich laufe langsam aber stetig.
Das Outfit kann ich beim HM tragen, es sitzt gut. Ich überhole ein paar Läufer, obwohl ich rumschleiche und lege ein paar Spurts ein. Klappt alles prima.
Nach etwas mehr als einer Stunde bin ich daheim. Das waren ungefähr 10km, vielleicht auch nur 9,5km. Egal.

Ich hab's noch vor dem Regen heim geschafft.

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