I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 4. Februar 2012

Der gefrorene Buff

-10°C, das ist wirklich ein kühler Start in den Tag. Aber es nützt ja alles nichts, das Schwimmtrainergespann pflegt zu sagen "von nix kommt nix" und für den Cheftrainer scheint es sowieso kein "nicht" Trainingswetter zu geben. 
Es ist sinnlos sich zu wehren oder zu beschließen mit dem Training zu warten bis es wärmer wird. Dauerfrost heißt nun mal, dass es auch am späteren Tag so eisig sein wird. *seufz*

Also ziehe ich mir meine Laufklamotten an und stelle fest, dass ich wirklich ziemlich gut ausgerüstet bin. 
Lange Laufhose mit winddichter Vorderseite, Unterhemd, angerautes Fleece-Laufshirt drüber, Buff, Mütze mit Ohrenlappen, Handschuhe, Laufschuhe und Stulpen. Was soll da bitte schief gehen? 

Wir laufen los und verkürzen die Einheit gleich vorneweg etwas. Einlaufen, schnell laufen, auslaufen. Insgesamt 6km sind geplant. Und den erfüllen wir auch...

Mein Buff ist am Ende um meinen Hals gefroren, so dass ich ihn im warmen erst antauen lasse. Zum kringeln.  Wir sind schon ganz verrückt. Und der Schweinehund hat mal wieder die Schranken gezeigt bekommen. 
Die warme Dusche ist wunderbar... und so ein heißer Refresher durch nichts aufzuwiegen. 

Dann geht's auch schon los auf den Weg nach Rodgau. Dort ist heute der letzte Lauf der Winterlaufserie. Profi & Titan laufen mit und außerdem sind noch zwei Flitzer aus unserem Triathlon Team am Start. 
Aber das ist eine andere Geschichte. 

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