I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Sonntag, 17. Juli 2011

Hamburg Triathlon Trip *15.Juli*

Das Hamburger Triathlon Wochenende begann reichlich spät. Erst am Freitag gegen 22:30h hatten wir das All Seasons Hotel in Hamburg erreicht und unser Hotelzimmer bezogen.
Ich hab zwar früh Feierabend gemacht, aber da wir vorher nicht zum packen gekommen sind mußten wir das also am Freitag nach Feierabend noch erledigen. Nachdem wir auch das Instrumentensammelsurium zum anfeuern an Bord hatten ging's auf die Autobahn in Richtung Norden.

Nach guten 2Stunden Fahrt machten wir auf einem Rastplatz eine Pause und es gab Abendbrot. Fast wie beim Witzigmann - Palazzo wurde zum Abendessen dreierlei Theater geliefert:
  1. das vollste Auto des Tages ... aus einem ebenfalls pausierenden Mercedes stiegen 6 Erwachsene aus. Der Mercedes war eine E-Klasse, Stufenheck. Zusätzlich zu den 6Erwachsenen war auch noch ein Säugling an Bord.
  2. ein älteres schwedisches Urlaubersammelsurium parkte nicht nur rückwärts gegen die Einbahnstraße ein, nein, sie wechselten auch bei laufendem Motor auf abschüssiger Straße ohne angezogene Handbremse den Fahrer... der dann gleich das Auto festhielt.
  3. ein Dreiergespann aus Opa und erwachsenen "Kindern" machte sich auf zum Toilettenhäuschen und der arme alte Mann kam dann nicht mehr alleine raus.
Ich habe die dreckigste Toilette seit langem erlebt, da hilft auch kein Edelstahl mehr. *grusel*

Wie bereits erwähnt kamen wir spät im Hotel an. Ich bin begeistert von der Freundlich- und Herzlichkeit mit der man uns begrüßte. Schon die Lobby finde ich sehr einladend und stylisch. Wir checkten ein, alles wurde erklärt und dann nichts wie hoch auf's Zimmer. Das ist schön geräumig, sehr modern eingerichtet, hat frische Farben an den Wänden und in der Einrichtung, ist wirklich toll sauber und das Bett hat sehr laut nach mir gerufen!
Also nichts wie rein und schlafen... der Wecker stand auf 6h. An einem Samstag. An einem Urlaubswochenende!
Das wäre ja wirklich was für den Kopfschüttelblog. ;-)

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