I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Dienstag, 3. Mai 2011

Teampackliste Schwimmtraining

Da es des Öfteren vorkommt dass Mitglieder des Teams ihre Schwimmtasche nur unzureichend packen und wesentliche Utensilien nicht mitgeführt werden, wenn das Bad betreten wird, bin ich also mein Täschchen mal durchgegangen um das Team mit einer Packliste zu versorgen die es in sich hat.
Zu finden sind darauf die wesentlichen Einpackpunkte (=Badeanzug), Dinge die verzichtbar sind (=Pullbuoy) und die sogenannten „nice to have’s“ die ich mitschleppe aber oftmals gar nicht benötige.
Meine Schwimmtasche ist ja -wie bereits fotografisch gezeigt- recht groß... aber sie paßt trotzdem noch in die Schwimmbadspinde. Sie ist außerdem in verschiedene Fächer aufgeteilt, so dass ich leicht Ordnung halten kann.

Wesentlich:
Badeanzug, Badehose
Später in der Saison: alternativ WettkampfkleidungSchwimmbrille
Badekappe (schließlich schwimmen wir damit auch im Wettkampf, wir müssen uns also dran gewöhnen)Handtuch
Badelatschen
Haargummi
1EUR Münze für den Spind
Weiteres Kleingeld für den Fön… falls nicht selbst dabei
Trinken (keine Glasflasche)

Nice to have’s:
Zweites Handtuch (bei langen Haaren eigentlich schon im Bereich wesentlich einzuordnen)Duschzeug
Abschminkzeug
Bodylotion
Fön
Kamm / Bürste
Techniktrainingsplan
Kleine Matte zum draufstellen
Ersatzhaargummi
Pulli für später
Mütze
Haarklammer

Sonstiges (=Verzichtbares):Paddles
Pullbuoy
Flossen
Ersatzschwimmkappe (um doppelte Kappenführung zu trainieren)
Neoprenschwimmanzug (oftmals nicht verzichtbar im SEE)Ich packe mein Duschzeug in eine extra kleine Tasche, die ich dann samt Handtuch und Schwimmbrille mit ans Wasser nehme. Dann muss ich nach dem Schwimmen nicht erst an den Spind sondern kann gleich den direkten Weg über bzw. durch die warme Dusche nehmen.

Beim Decathlon habe ich mir diese Matte gekauft. Da könnte man theoretisch auch noch den nassen Kram dann drin transportieren, aber das mache ich nicht. Dafür gibt’s bei mir ein extra Nasseskramfach. Aber die Matte ist prima zum draufstehen ohne Badelatschen und bevor ich Socken und Straßenschuhe anhabe.

Abschminkzeug hab ich in der Tasche, weil ich nicht wie an Halloween rumschwimmen möchte und wasserfester Lidschatten (im Gegensatz zu wasserfestem Mascara) oftmals nicht das hält, was er verspricht. ;-) Ich seh’ ja sonst zum fürchten aus. Das geht nicht. Es gibt Augenmakeupentfernerpads oder so Tücher, die für den Schwimmbadeinsatz hervorragend geeignet sind.

Den Techniktrainingsplan kann man sich gern selbst zusammenstellen. So hab ich das mit Hilfe von einschlägigen Videos und den Übungen bei der Schwimmtrainerin gemacht. Alles was mir da sehr schwer fällt, wenn sie drüber schaut packe ich in den Trainingsplan und übe es vermehrt. Der Technikplan beschäftigt mich so gute 35Minuten Schwimmzeit. Ich brauch halt den Plan, denn ich vergesse sonst was es alles so für Übungen gibt. Daher hab ich mir einen einlaminiert, quasi als Gedächtnisstütze.

1 Kommentar:

  1. Mütze gehört in Abteilung "Wesentlich" ... jedenfalls wenn von Herbst bis Frühjahr ;)

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