I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Samstag, 7. Mai 2011

Sprungfedern

Die neuen 1080 wurden gleich, wie angekündigt ausgeführt. Es wäre einfach zu schade ihren Rufen nicht zu folgen.

Also die neuen roten Flitzer anziehen. Mmhhh. Fühlt sich in etwa so an, wie in meiner Jugend die Air Jordan Schuhe. Die Lasche ist total dick... fast als könnte man sie aufpumpen. Aber das geht nicht... kein Blaseballon da. Das Zuschnüren ist ganz witzig, weil ich die Schnürsenkel gar nicht so richtig merke. Die Schuhe sind sehr gut gepolstert.
Ich fühle mich ein bischen wie in den 80ern und federe über den Boden zur Laufstrecke.

Mein Handy bietet mir heute zum hören den Schafskrimi an und so greife ich zu. Das Buch beginnt gleich total super und mitreißend und so ist es nur sekundär, dass meine mitgeführte Flasche undicht ist und mir innerhalb der ersten 2 Kilometer einen nassen Hintern beschert. Da ist also Quittung suchen angesagt, denn Salomon hat sich bestimmt vorgenommen immer zufriedene Kunden mit trockenen Klamotten zu haben.
Wie auch immer drehte ich nach 40Minuten um und lief, begleitet von den kriminalistischen Ermittlungen der Schafe wieder heim.
Die Schuhe liefen locker mit, sie tragen sich angenehm. Etwas fluffig vielleicht, also etwas zu gut gedämpft für mein Empfinden. Ich mag Schuhe die eine Idee mehr bodennah sind, dazu zähle ich zum Beispiel den Ravenna von Brooks. Man ist einfach "näher" dran. Läuft nicht auf Sprungfedern...

Ich bin auf den nächsten Lauf gespannt!

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