I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Mittwoch, 6. April 2011

alte Wege

Heute habe ich gelesen, dass einige Mitläuferinnen des Freiburger Laufs morgen zu einem einstündigen Lauf aufbrechen wollen. Also dachte ich, dass heute ein kleiner Auslauf sicherlich nicht verkehrt sein kann.
Ich gönnte also den Brooks Adrenalin, die massig Platz für meine geschundenen, durchaus farbenfrohen, Zehen bieten, einen kleinen Auslauf. Das Umziehen hat prima geklappt, keine Schmerzen, hab ja gar kein Muskelkater ;-) , dann rein in die Schuhe und den Schlüssel eingesteckt.

Ach je... Laufen. Wahnsinn. Meine Beine sind so schwer.
An den Adrenalin kann es nicht liegen, die waren leichtfüßig wie eh und je.
Ich hab ja nicht geglaubt, dass ich überhaupt bis an die Ecke komme... aber auf einmal war die Ecke da und es ging weiter.
Wir machten eine wirklich kleine Runde und liefen einen Weg zurück, den wir schon länger nicht mehr gelaufen sind. Gut, wenn man mal geschafft ist, dann kann man alte Wege wieder neu entdecken. Guter Trick.
Ich war froh als wir wieder daheim waren und ich hab mich gleich mal ordentlich ausgedehnt. Meine Zehen waren natürlich auch froh, als wir wieder daheim waren.

Morgen mach ich erst mal einen Ruhetag! *grins*

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