I know of no single factor that more greatly affects our ability to perform than the image we have of ourselves. (..) The most dramatic changes that take place…occur when you abandon a concept of self which had previously limited your performance. My job is to let go of the concepts and limiting images which prevent me from perceiving and expressing my greatest potential.”


(Timothy Gallwey, author of Inner Game of Tennis; in The Total Runner by Dr. Jerry Lynch)

Sonntag, 5. Dezember 2010

Raclette? Eher nicht.

Das richtige Essen vor einem Lauf ist bei mir ja noch in der Testphase... das heißt, ich bin noch dabei herauszufinden, was ich eigentlich am besten Essen kann um danach einen guten Lauf zu haben.
Heute hat es nicht geklappt... Raclette ist halt auch ganz offensichtlich keine Sportlernahrung. Darauf hätte selbst ich kommen können...*grins* , aber nein, ich bin ja in der Austestphase und daher hab ich da überhaupt gar nicht dran gedacht. Wir aßen also sehr leckeres Raclette und mehrere Stunden später, wie üblich nach dem Essen am Wochenende, machte ich mich auf zu einer Laufrunde. Das war garnicht so gut sagte mein Magen und mein Darm. Die Laufrunde endete mit einem Sprint und der Erkenntnis, dass Raclette als Läufernahrung einfach nicht das Richtige ist.
Hoffentlich merke ich mir das auch. Ich hatte ja auch bereits Vollkornbrot und Schnitzel bewußt getestet. War auch nix.
Leider haben wir weder Toast daheim, noch mag ich Honig, sonst würde ich ja vielleicht mal zur weithin angepriesenen Läufernahrung greifen. Ich muß also weitersuchen. Wir schauen mal wie lange noch. Hoffentlich merke ich mir, wenn ich die richtige Vorlaufnahrung gefunden habe! :-)

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